am 10.8. ist es soweit: nach abgebrochenen Versuchen auf dem Hometrainer und

vorsichtigen Ausfahrten auf Trecking- und Rennrad fahre ich erstmals in Begleitung - natürlich ist diese meinen treuen Kollegen

Jürgen und Werner vorbehalten

natürlich darf bei der Rollerfahrt der Aare entlang eine Kaffeepause nicht fehlen; erstmals besuchen wir das Papillon in

Lauffohr, was auch die Belastung für meine Blessur gut aufteilt

einen Tag später wage ich mich dann mit meinen rücksichtsvollen Partnern erstmals über einen Anstieg.

nach flacher Anfahrt durch das Wutachtal eignet sich dafür die sanft ansteigende Siblinger Höhe

die 14 Tage bis zum 25.8. sind immer noch bestes Radwetter, was ich in meist hügeligem Terrain

zu sukzessivem Muskelaufbau und Hüftgelenksstabilität nutze und mich für solche Profile ausstattet

mit Jürgen geht's - was v.a. die Steigungen anbelangt - gut überlegt hoch ins Großholz, wo eine Erholungspause Sinn macht

nach der Überfahrt der Mittleren und Oberen Alp steuern wir via Bonndorf und Münchingen in Ewattingen

das noble Restaurant zur Burg an

29.8.: mit über 1200 Hm sollte mich dann diese Hotzenwald-Route doch etwas überfordern

nach langen, stetigen Passagen durch Albtal und dem idyllischen Schwarzenbächle entlang lege ich kurz vor Lindau eine weitere

kurze Pause ein

ehe ich mich beim Bildhauer-Symposium (rechts der Tingener Sepp Briechle) für K&K etwas mehr Zeit nehme

nach 2 gedämpfteren Ausfahrten muss es am 5.9. aber doch der 2022 stark vermisste Schwarzwald sein

diese 1300 Hm auf über 97 km verteilt setzen meinen körperlichen Kräften schon weniger zu

die Nebenstraße von der Rotkreuz-Passhöhe nach Saig stellt so etwas wie das dach der heutigen Tour dar